schreckenbergschreibt: Wie wirklich darf’s denn sein?
Neulich las ich in irgendeinem Social Medium (Facebook, glaube ich, bin aber nicht sicher) eine Diskussion zu Sons of Anarchy, einer Serie, die ich – wie an anderer Stelle bereits erwähnt – sehr...
View Articleschreckenbergzeigt: Lob und Tadel für “Der wandernde Krieg – Sergej”
Die Resonanz des Publikums auf meine drei bisher veröffentlichten Print-Romane folgte ganz unterschiedlichen Gesetzen. “Der Finder“, mein Erstling, erschien als Buch eines bis dahin unveröffentlichten...
View Articleschreckenbergschreibt: Die Leere
Gestern, etwa eine halbe Stunde vor Mitternacht, habe ich den letzten Satz meines neuen Romans getippt. Die Nomaden enden mit den Worten: “Und ich werde niemals zurückkommen.” Das war’s. Es ist vorbei,...
View Articleschreckenbergschreibt – Türchen Nr. 9: Recherche
Ich bin, das ist mir gestern mal wieder aufgefallen, ein ziemlicher Recherchenazi. Oder, freundlicher formuliert: Ich lege Wert darauf, dass eine Geschichte dort, wo sie wahrhaftig sein kann,...
View Articleschreckenbergschreibt: Türchen Nr. 13 – Der Werbeblock
Soooo, dieser Adventskalender ist halb offen, Zeit für die Werbung: Am Samstag, 18. Januar 2020, plaudere ich im Rahmen des Leverkusener Literaturcafés mit Maik T. Schurkus über Horror, Grusel und...
View Articleschreckenbergschreibt: Türchen Nr. 22 – Woher bekommen Sie ihre Ideen?
Ich hatte ja angekündigt, dass ich mir Fragen stelle, wenn Ihr es nicht tut. 😀 Ich nehme mal den Klassiker. Er kommt zwar weit seltener, als das Klischee glauben machen will, aber immer noch oft genug....
View Articleschreckenbergschreibt: Quarantänegeschichte Nr. 75 – Der Ruf, Teil 50
Hallo, schön dass Ihr wieder hier seid, um gleich ein doppeltes Jubiläum mit uns zu feiern. Denn heute erzählen Sarah und ich Euch unsere jeweils 75. Quarantänegeschichte – und „Der Ruf“ geht in die...
View Articleschreckenbergschreibt: Das waren die Quarantänegeschichten
Gestern haben Sarah und ich unsere letzten Quarantänegschichten erzählt, die Feuer gelöscht, die Asche weggeputzt und die Quarantänehöhle verlassen, in der Hoffnung, nicht so bald wieder zurückkehren...
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